Achtsames Naturerleben – noch ein Projekt mit Kita-Kindern und deren Elternteilen.
Da die Ausflüge im Sommer ein voller Erfolg waren, kam nun noch die vierte Kita auf mich zu. Dieses Mal ging es in den herbstlichen Wald und dort gab es selbstverständlich eine Menge zu entdecken.
Der Ausflug in den Wald war für die Kita Kinder ein besonderes Erlebnis. Mit dabei waren eine Erzieherin, Eltern. Ein Kind brachte seinen Opa mit. Geplant waren 2 Stunden. Da die Zeit wie im Flug verging und wir unsere Freude hatten, verlängerten wir den Aufenthalt kurzerhand und genossen so fast 3 Stunden an der frischen Luft in der zauberhaften Herbststimmung des Waldes.
Wie sah unser achtsames Naturerleben aus?
Mitten im Wald wurden wir allesamt selbst zu Bäumen, die im Herbstwind hin- und herschaukelten, ihre Blätter abwarfen und unterschiedliche Tiere auf ihren Ästen, Zweigen, Stämmen oder Blättern beherbergten. Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, was für lustige und ungewöhnliche Bäume wir teilweise waren. Selbst ein Discobaum und ein Erdbeerbaum waren dabei.
Klettern, balancieren, Entdeckungsreisen über kleine Pfade und abseits der großen Wege…
Wer kennt eigentlich den Weg zurück? Können wir uns verlaufen?
Wie fühlt es sich an, blind über unebenen, manchmal federnden Boden zu laufen?
Wer wohnt in den Astlöchern oder in den Bauten im Unterholz?
Wir lauschten, wie sich unterschiedliche Baumrinden anhören, wenn wir vorsichtig dagegen klopfen, oder wie lange sich der Klang der Zimbel ausbreitet bis er leise ausklingt.
Wie fühle ich mich, wenn ich als einzig sehende Person der Kopf der Kinderschlange bin oder blind geführt werde?
Was gibt es noch alles zu entdecken, wenn wir achtsam durch den Wald stromern? Welche neuen Perspektiven bieten sich durch den Einsatz von Lupen, Spiegeln oder anderen Hilfsmitteln?
Konzentration pur, wenn wir kleine – mit dem bloßen Augen nicht sichtbare – Eier auf Blättern finden.
Nicht nur die Kinder tauchten ab, waren freudig überrascht, staunten über neue Welten und Erkenntnisse.
Vom Kopf ins Fühlen. Achtsamkeit für Kinder – alles andere als langweilig!
Gesundheitliche Effekte inklusive
Gemeinsam Zeit zu verbringen, Entdeckungen präsentieren und Schätze teilen tut einfach gut! Für mehr Nachhaltigkeit gab es zwischendurch Erläuterungen und Erklärungen, welche verschiedenen gesundheitlichen Effekte die unterschiedlichen Aktivitäten – neben Bewegung und frischer Luft – mit sich bringen.
Dein Immunsystem wird gestärkt.
Dein aufgeregter Geist kommt zur Ruhe.
Anspannungen, Ängste und Blockaden werden gelöst.
Wut, Frust und Ärger werden gemindert.
Deine Konzentrations- und Gedächtnisleistung werden verbessert.
Dein Selbstvertrauen wird gestärkt.
Dein Blutdruck wird reguliert.
Danke Ihr lieben Eltern für Eure Zeit, Euer Vertrauen und dass Sie sich allesamt so eingebracht haben. Es hat mir viel Freude bereitet! Ich freu mich auf ein nächstes Mal!
Bleibt neugierig und gesund!
Interesse, auch mal im Wald oder in der Natur mit einer Gruppe oder einem Team unterwegs zu sein? Den Fokus sprechen wir ab. Ich berate Sie gerne.
https://ruheraum-natur.com/wp-content/uploads/2021/11/Blumentatoos-Kopie.jpg1024768kp21-romanahttps://ruheraum-natur.com/wp-content/uploads/2020/06/2006_ruheraumnatur_logo.pngkp21-romana2021-11-23 20:00:032021-11-23 20:00:04Achtsamkeit für Kita Kinder II – Alles andere als langweilig
Achtsames Naturerleben – ein Projekt mit Kindern und deren Elternteilen in drei Kitas.
Ein gemeinnütziger Träger im sozialen Bereich sprach mich an, ob ich eine Idee zu einem Tagesprogramm für Kinder und deren Elternteile von mehreren Kindertagesstätten habe. Das Angebot sollte ein Gegengewicht zu den Nachwirkungen von Corona & Co. darstellen, möglichst ohne Aufwand zu realisieren sein und den Elternteilen Impulse bieten, die nachwirken bzw. weitergeführt werden können.
Schnell war klar, dass ein achtsamkeitsbasiertes Programm in der Natur diese Anforderungen erfüllt. Ich habe mir ein Bild der Umgebung der einzelnen Einrichtungen gemacht und passende Wege ausfindig gemacht, um einen achtsamen Naturspaziergang durchzuführen.
Ein Aushang wurde erstellt. Nach einem Tag haben sich bereits über 20 Elternteile mit ihren Kindern angemeldet. Sie waren glücklich, nach der langen Zeit endlich mal wieder in der Gruppe raus zu kommen und gemeinsam eine unbeschwerte Zeit zu verbringen. In den beiden weiteren Einrichtungen wiederholte sich der Erfolg. Und ja, es kamen sogar Geschwister mit. Denn es waren gerade Sommerferien. Die Kinder wurden sowohl von ihren Müttern als auch Vätern begleitet.
Naturerleben mit Kindern und Eltern: Wie sah unser achtsamer Ausflug aus?
Tatsächlich sind im ersten Durchlauf drei Gruppen mit 9, 5 und 9 Kindern plus Elternteil entstanden, die jeweils 2 Stunden mit ausreichend Wasser und Picknick und mit mir in der Natur unterwegs waren. Begleitet wurden wir jeweils von einer Erzieherin.
Durch die kleinen Entdeckungen am Wegesrand tauchten wir ab in eine andere Welt. Wir summten wie die Bienen, wuchsen als kleine und kräftige Bäume auf der Grünfläche hinter der Einrichtung, bewegten unsere Armen sanft oder auch wild als seien sie Äste und Zweige im Wind, manche zappelten mit ihren Fingern und schüttelten so ihr Laub und manche Sorgen ab.
Wir suchten nach Farben und Düften. Wir stellten die Welt anhand von kleinen Spiegeln auf den Kopf, kitzelten uns mit Gräsern und balancierten auf umherliegenden Ästen.
Zudem gab es während unseres Ausflugs Anregungen zu verschiedenen kleinen Atemübungen, die jeweils beruhigend oder aktivierend wirken können.
Zum Schluss entstanden kreative Bilder, die als Erinnerung an diesen Ausflug mit nach Hause genommen wurden.
Warum einen achtsamen Naturspaziergang? Ist das nicht zu langweilig?
Auch ohne Corona leben Kinder heutzutage oft in einem Umfeld mit hohem Medienkonsum. Das Konzentrieren und Fokussieren auf eine Sache wird zunehmend schwieriger, die meisten Tätigkeiten dienen eher der Zerstreuung und Ablenkung. Außerdem ist es laut geworden in der Welt: Zivilisations- und Umweltlärm steigern den Stresspegel. Kinder haben weniger Bewegung. Viele Kinder kannten weder Park- noch Waldaufenthalte.
Was haben wir denn Tolles gemacht?
Unser Ausflug war das perfekte Gegenprogramm. Während unseres achtsamen Naturspaziergang wurden die Kinder ruhiger, sie freuten sich über die kleinen Entdeckungen am Wegesrand und teilten ihre Freude und Schätze mit allen Beteiligten. So kamen sie auch wieder in den Kontakt mit sich und anderen Menschen. Sie tauschten sich aus, nahmen sich wahr. Wie lange sie sich plötzlich mit kleinen Dingen beschäftigen konnten. Mit welcher Hingabe sie mit Lupen die Welt entdeckten. Hoch konzentriert beobachteten sie, wie sich die klebrige Schnecke fortbewegt und wie sich ihre Fühler bewegten. Ohne, dass sie jemand trieb. Sie konnten verweilen, sich die Zeit nehmen, die sie brauchten. Jeder und alles wurde wichtig genommen. Niemand rief, „wo bleibst du denn?“ oder „Trödel nicht so“. Die Elternteile ließen sich anstecken von der Freude und Neugierde der Kinder. Auch von der Langsamkeit. Dadurch kamen auch sie zur Ruhe.
Worum ging es bei dem Ausflug mit den achtsamkeitsbezogenen Naturerfahrungen?
Wir nutzten die Natur in der Nähe der Einrichtungen für einen veränderten Blickwinkel. Die Alltagsumgebung wurde anders erfahren und neu entdeckt.
Es ging dabei nicht um Wissensvermittlung, eine gezielte Beschäftigung in der Natur oder die Erarbeitung eines Themas. Der Ausflug war ein Spaziergang zum Entdecken. Wir ließen uns auf das ein, was kam, was sich uns zeigte, was uns die Umgebung in diesem Moment bot. Wir schafften Freiräume.
Die kleinen Dinge rückten in den Fokus. Wir nahmen gemeinsam die Natur wahr, erlebten sie mit allen Sinnen und wir erkannten die Vielfältigkeit. Ganz nebenbei versanken wir im Moment: an Blumen und Blüten riechend, Tiere oder Pflanzen beobachtend. Flechten, Käfer und Insekten entdecken, den Regen schmecken, über Äste balancieren – so erfuhren wir ganz nebenbei etwas über die Natur.
Wir wurden selbst zu Bäumen im Wind oder summten wie die Bienen, und spielten mit unserem Atem.
Auf diese sinnliche Art und Weise entwickeln wir ganz nebenbei einen Bezug zur Natur. Und wir alle wissen: Was wir kennen und lieben, das schützen wir auch!
Ein achtsamer Zugang zur Natur fördert Entspannung, das körperliche und seelische Wohlbefinden, die Kommunikation und soziale Kontakte.
Sich zu vertiefen ohne Ablenkungen, sich mit EINER Sache zu beschäftigen, fördert die Konzentration, neues zu entdecken, macht glücklich – nicht nur die Teilnehmer – auch mich.
Und die Eltern? Was lernten sie?
Einige Elternteile bemerkten, dass es gar nicht notwendig ist, Kinder stets und durchgängig aktiv zu bespaßen. Sie nahmen wahr, dass es insgesamt entspannter wird, wenn sie sich nach den Bedürfnissen der Kinder richten und einfach mal abwarten, was passiert. Viele waren sichtlich beeindruckt und berührt, wie begeisterungsfähig und wissbegierig ihre Kinder sein können und wie sie sich untereinander begegneten, sich Neuentdeckungen zeigten und unterstützten. Den Kindern ging es gut, weil sie mal wieder einen intensiven Kontakt spürten und sich angenommen, wahrgenommen und ernstgenommen fühlten.
Den Eltern wurde bewusst, wie wertvoll es ist, die Kinder mal sich selbst zu überlassen und ihre Kreativität anzuregen. Darauf zu vertrauen, dass sie sich selbst zu beschäftigen wissen und auch etwas mit sich anfangen können.
Sicherlich: Das Los-und Einlassen fällt einigen Eltern schwer. Es kann aber auch zur Entlastung werden. Sie schaffen sich so möglicherweise etwas mehr Zeit für eigene Verpflichtungen oder einfach etwas Entspannung. Und das fördert die Gesundheit und schont die Nerven!
Eine unserer erprobten Atem- und Achtsamkeitsübung: Die Bienenatmung
Schließe deine Ohren mithilfe deiner Zeigefinger. Drücke dabei die Finger jeweils auf den Ohrknorpel. Nimm einen tiefen Atemzug durch die Nase und achte darauf, dass der Mund geschlossen ist. Erzeuge dann durch die Ausatmung einen summenden Ton. Wiederhole den Vorgang für 6-8 Atemzüge. Mit geschlossenen Augen wird die Wirkung noch verstärkt.
Ob Du die Übung im Sitzen, Liegen oder Stehen durchführst, bleibt Dir überlassen.
Positive Wirkungen:
Dein aufgeregter Geist kommt zur Ruhe.
Anspannungen, Ängste und Blockaden werden gelöst
Wut, Frust und Ärger werden gemindert.
deine Konzentrations- und Gedächtnisleistung werden verbessert,
dein Selbstvertrauen wird gestärkt
dein Blutdruck wird reguliert.
Danke Ihr lieben Eltern für Eure Zeit, Euer Vertrauen und dass Sie sich allesamt so eingebracht und füreinander gesorgt haben. Die drei Spaziergänge haben mir viel Freude bereitet! Ich freu mich auf ein nächstes Mal!
Bleibt neugierig und gesund!
Du hast Lust, mehr darüber zu erfahren, wie Du Kinder stärkst? Dann schau dir mal das Projekt StarkeKids an. Bekannt aus ORF, Kinderschutz-Bund, Eltern und Focus Online.
https://ruheraum-natur.com/wp-content/uploads/2021/11/Blumentatoos-Kopie.jpg1024768kp21-romanahttps://ruheraum-natur.com/wp-content/uploads/2020/06/2006_ruheraumnatur_logo.pngkp21-romana2021-11-08 16:41:422023-11-29 13:46:02Achtsamkeit für Kinder – Alles andere als langweilig
Was sind Haikus und wieso fördert Waldbaden die Kreativität?
Waldbaden lässt sich wunderbar mit kreativen Elementen verbinden. Eine Möglichkeit ist es, Übungen zum kreativen Schreiben einfließen zu lassen. Da Waldbaden aus Japan stammt, liegt es nahe, mal die traditionellen japanischen Kurzgedichten „Haikus“ vorzustellen.
In diesem Blogartikel erkläre ich, was Haikus sind und wie Sie ein Haiku schreiben. Wie kreativ Menschen während eines Waldbades werden, sehen Sie an den Beispielen von Haikus, die während einer Veranstaltung entstanden sind. Die Teilnehmenden sind über sich hinausgewachsen. Anfangs war jede überzeugt davon, nicht kreativ zu sein. Dennoch hat sich zum Schluss jede getraut, ihr individuelles Haiku vorzulesen. Für mich ist das eines von vielen wertvollen Ergebnissen des Waldbadens, sich was zutrauen, neugierig werden, einfach mal machen und am Ergebnis wachsen.
Während des Waldbadens aktivieren wir unsere Sinne. Wir sind in Bewegung und unser Geist ist durch die wunderbaren Impulse, Farben, Gerüche und Eindrücke der Natur auf eine angenehme Art und Weise beschäftigt. Nach und nach öffnen wir uns und nutzen diese Atmosphäre, um unsere Kreativität auszuprobieren. Viele beschreiben diesen kreativen Prozess als Meditieren im Tun. Einen Versuch ist es wert oder was meinen Sie?
Ich finde es richtig gut, dass wir – neben unserer Erinnerung an einen entspannten Tag – unsere Kreation mit nach Hause nehmen können. Das Haiku spendet bei jedem Anblick erneut Freude und lässt uns stolz an die positive und inspirierende Auszeit erinnern.
Das Haiku – eine kurze Definition
Ein „Haiku“ ist ein traditionelles japanisches Kurzgedicht, das heutzutage weltweit verbreitet ist.
In den deutschsprachigen Raum kam es in den 1920 Jahren. Das Gedicht besteht meist aus 3 Zeilen mit einer 5-7-5 Silbenstruktur. Das moderne deutschsprachige Haiku stellt eine Momentaufnahme dar, die eine genaue Beobachtung eines Geschehens oder einer Situation in der Gegenwart widerspiegelt oder eine Stimmung zum Ausdruck bringt. Beim Lesen des Haikus ergibt sich oft ein Gedankensprung oder eine neue Ebene. Das Niederschreiben Ihrer persönlichen Naturbeobachtung ist auf jeden Fall eine wunderbare Übung, um die eigene Wahrnehmung zu schärfen und im Hier und Jetzt zu sein.
Das bekannteste Gedicht ist der „Frosch-Haiku“ von Matsuo Bashō (Übersetzung: Jan Ulenbrook):
Der alte Weiher:
Ein Frosch, der grad hineinspringt –
Des Wassers Platschen.
Das Haiku & sein Entstehungsprozess während des Waldbadens
Keine Angst, es wird nicht gereimt. Sie folgen Ihrer Wahrnehmung, die bereits während des Waldbadens aktiviert wurde. Das Haiku entsteht, ohne viel nachzudenken und ist eine Beschreibung des Augenblicks, eine Momentaufnahme. Daher schreiben Sie im Präsens, also in der Gegenwart.
Zuerst notieren Sie Stichworte – beschreiben Ihre eigene Wahrnehmung – ohne Interpretationen, ohne Bewertungen zu liefern. Gerade weil wenig gesagt wird liefert diese suggestive Kraft Spielraum für den Leser. Er kann selbst über die Bedeutung nachdenken. Vielleicht behalten Sie das kleine Gedicht auch für sich.
Binden Sie zu der visuellen Wahrnehmung auch Ihren Hör- und Geruchssinn mit ein. Was passiert gerade? Was geschieht genau in diesem Augenblick? Hören Sie genau hin, wie duftet es, was zeigt sich Ihnen?
Seien Sie im Hier und Jetzt. Vertrauen Sie auf Ihre Wahrnehmung, folgen Sie ihr und lassen Sie die Worte entstehen, ohne viel nachzudenken. Einfach aufschreiben. Es geht nicht um Literatur, um Professionalität – es ist kein Wettbewerb. Der Moment wird festgehalten und die Erfahrung soll so lebendig wie möglich gespiegelt werden.
Das Haiku & sein Inhalt
Sie verwenden eine der vier Jahreszeiten oder das Element „Natur“ und beschreiben Ihre Umgebung: Tau auf den Blättern, Nebel in den Bäumen, summende Bienen, Herbst…
Das Haiku & seine Struktur
Die strenge Form aus 3 Zeilen mit einer 5 – 7 – 5 Silbenstruktur gebe ich persönlich nicht vor und belasse es dabei, seine Momentaufnahme auf 3 Zeilen mit insgesamt 17 Silben zu beschreiben.
Das Haiku zusammengefasst
Sie bestehen aus drei Zeilen.
Insgesamt zählen sie 17 Silben.
Eine der vier Jahreszeiten oder das Element Natur kommt darin vor.
Es wird im Präsens, der Gegenwart, geschrieben.
Das Haiku ist eine Momentaufnahme und handelt daher immer vom Hier und Jetzt.
Und nun viel Freude beim Schreiben eines eigenen Haikus! Probieren Sie es aus. Das Schreiben von Haikus ist eine wunderbare Methode, um Ihre eigenen – ganz persönlichen Beobachtungen festzuhalten. Dieses Niederschreiben Ihrer Naturbeobachtungen hilft, die Wahrnehmung zu schulen und ganz nebenbei befinden Sie sich ganz im Moment. Entspannung pur. Und das Ergebnis ist ein Geschenk!
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